Kalifornien CEQA produziert ObdachlosigkeitWohnen am Land ist böse, wir müssen das verhindern, koste es, was es wolle. Neue Technik? Das leugnen wir, die gibt es nicht! Wohnkosten? Na und, wir sind ein sehr reiches Land!
So viel Platz pro Einwohner, so viel Geld pro Einwohner! Da muss doch Kalifornien das Paradies auf Erden sein! Weit gefehlt, denn dort wird Pseudowissenschaft dazu genutzt, Wohnen so teuer zu machen, dass es enorm viel Obdachlose gibt und Millionen das Land verlassen. Ein Beispiel für diesen pseudowissenschaftlichen Humbug heißt CEQA – California Environmental Quality Act Was macht der Häuslbauer, wenn ihm die Grundstücke zu teuer sind? Er zieht eben so weit weg, dass die Grundstückpreise erschwinglich sind. Wenn er keine Heimarbeit findet, pendelt er dann zum Arbeitsplatz. Wenn er mit einem Auto mit Verbrennungsmotor pendelt, ist das natürlich schrecklich, das ist völlig sonnenklar. Normale Menschen würden da zuerst eine Ist-Studie machen: Leben in einer Stadt, leben weit draußen am Lande. Wenn man so eine Ist-Studie 1960 gemacht hätte, dann ist völlig klar, der Pendler am Land verbrennt jedes Jahr 6.000 Liter Benzin für 30.000 km Autofahren pro Jahr. Da es hier um Kalifornien geht, habe ich die 20 Liter/100 km eines damaligen US-Straßenkreuzers genommen. 6 Liter 8-Zylindermotor, 2 m breit, 5 m lang und die Aerodynamik einer Schrankwand. Wahnsinn! Aber gleich nach der Ist-Studie muss die Optimierungsstudie kommen. Was kann man an Häusern optimieren? Was kann man an Autos optimieren? Was kann man an der Energiegewinnung optimieren? Die höchstentwickelte Optimierungsstudie dazu ist die energieoptimierte GEMINI next Generation Siedlung. 16 Häuser pro Hektar, in Österreich 850 MWh Jahresertrag, aber in Mountain View Kalifornien 1.428 MWh Jahresertrag. Selbst wenn es pro Hektar Siedlung 30 Pendler mit 30.000 km pro Jahr in riesigen Elektroautos gäbe, 30 mal 300 mal 30 kWh/100 km wären nur 270 MWh. Realistischer wäre die Annahme, mit 30 Autos pro Hektar Siedlung, 20.000 km pro Jahr und 18 kWh/100 km. Dies sind dann 108 MWh, das sind weniger als 8% der Stromproduktion von 1 Hektar Siedlung. Gleich nach der Optimierungsstudie, die „wie kommen wir dahin Studie“. Das ist, was von Politik und Wissenschaft erwartet wird: Den Ist-Zustand analysieren, nach einem idealen Zustand forschen, einen gangbaren Weg zwischen derzeitigen und idealen Zustand erarbeiten. An so einer Studie müssen viele wissenschaftlichen Disziplinen mitarbeiten. Die Soziologie über Kriminalität und Wohnzufriedenheit bei verschiedenen Siedlungsformen. Die Wirtschaftswissenschaften über Preisentwicklungen bei geplanten gesetzlichen Eingriffen, Preisszenarien bei neuen Technologien. Die Techniker über mögliche zukünftige technische Entwicklungen. Das ist interdisziplinäre Teamarbeit.
1988 dachte man noch wissenschaftlich. Damals schuf man ein Gesetz, um die Autoindustrie zu emissionslosen Fahrzeugen zu zwingen. Die fossile US-Industrie kämpfte mit aller Macht dagegen. Schließlich siegte die fossile US-Industrie. Zur Siegesfeier ließ GM alle EV1 Elektroautos verschrotten. Das machte Elon Musk so wütend, dass er bei Tesla einstieg und die Vernichtung der fossilen Industrie beschloss.
Wohnen am Land ist böse, wir müssen das verhindern, koste es, was es wolle. Neue Technik? Das leugnen wir, die gibt es nicht! Auswirkungen auf die Wohnkosten? Na und, wir sind ein sehr reiches Land! Wohnzufriedenheit? Die Menschen haben genug Geld, um zufrieden zu sein! Kriminalität? Wir reduzieren die Kriminalität, indem wir Diebstahl unter US$ 950 zu einem einfachen Fehlverhalten deklarieren, das ist dann einfach keine Kriminalität mehr. Hier ein Artikel in California Insider dazu Da sind Fanatiker am Werk. Pseudowissenschaftler, die vehement einfordern, ihren Nonsens als Wissenschaft zu verehren und zu glauben.
Wer die Zukunft mit Daten aus der Vergangenheit darstellt, ist ein Pseudowissenschaftler. Zum Beispiel ist das böse, weil das emittiert 500 kg CO2 bei der Produktion. Woher kommen die 500 kg CO2 Emission? Von Braunkohlekraftwerken in einem Industriegebiet 1960! Aber wenn man dies mit sauberem Solarstrom produzieren würde? Aber wenn einmal alle Photovoltaik und die erforderlichen Akkus mit Solarstrom produziert werden? Aber wenn wir einmal all das CO2, welches noch während der Umstellungsphase emittiert wurde, wieder recyceln? So funktioniert diese Pseudowissenschaft: Man nehme Daten aus der Vergangenheit und behaupte, das könne sich niemals ändern. Neuestes Beispiel: Heimgarten ist eine Gefahr fürs Klima. Mit der Methode kann alles zur Gefahr fürs Klima deklariert werden. Mit der Methode wurde der Mensch zur Gefahr für das Klima deklariert, siehe Guide Stones, Menschheit auf 500 Millionen reduzieren. Bei GEMINI next Generation geht es nicht um ein paar bessere Häuser, es geht um den härtesten möglichen Schlag gegen diese Pseudowissenschaftler mit ihren 15 Minuten Städten, Menschen nur noch in Arbeiterschließfächern zusammenpferchen und „Ihr werdet nichts besitzen, aber glücklich sein“.
Welche Zukunftsaussichten kann man Kindern von heute nennen? Der größte Teil der Gesellschaft nennt nur äußerst negative Zukunftsbilder. Allein schon beim Wohnen, ein zentrales Bedürfnis von jedem Menschen. Die Suchfrage „Wohnbau Deutschland“ bringt nur Katastrophenberichte in den Suchresultaten. Die Probleme sind mit konventionellen Methoden nicht mehr zu bewältigen. Da müssen völlig neue Denkansätze her. Wenn Sie diese völlig neuen Denkansätze durch den Kauf von Aktien unterstützen, dann können Sie in einigen Jahren nicht nur sagen „Ich habe dazu beigetragen“, sondern wohl auch auf eine beträchtliche Wertsteigerung dieser Aktien blicken.
Ein Vereinsmitglied spendet seinen Mitgliedsbeitrag an den Verein und freut sich, wenn der Verein Erfolg hat. Wenn nicht, ich habe eine gute Sache unterstützt. Ein Aktionär erwirbt Aktien von einer Aktiengesellschaft. Wenn die AG Erfolg hat, sind seine Aktien viel mehr wert. Im Falle der GEMINI next Generation AG sein Lohn, für die Unterstützung einer guten Sache. Als Aktionär, Mitarbeiter oder Hauskäufer werden Sie auch Teil der Gegenbewegung gegen viele negative, überlebensfeindliche Entwicklungen in unserer Gesellschaft. Ein neuer Aktionär meinte „Ich mit meiner sehr bescheidenen Investition“, aber 4.000 mal 1.000 € sind auch 4 Millionen für alle Investitionen bis zur Eröffnung der Siedlung in Unken als Startpunkt für weltweite Expansion. Die großen Kapitalerhöhungen kann nur die Hauptversammlung beschließen, aber hier einmal das, was Vorstand und Aufsichtsrat beschließen können. Das neue Grundkapital dient zur Perfektionierung der Unterlagen für die größeren geplanten Kapitalerhöhungen. Es gibt ein Belohnungsprogramm für das Weiterempfehlen der Aktie. Zwei der neuen Aktionäre sind es durch dieses Belohnungsprogramm geworden. Hier die Details. Achtung! Es ist für Mitte Februar eine große Aktion geplant, bei der die Aktien zu einem deutlich höheren Preis angeboten werden. Rechtzeitig vor der Preiskorrektur erwerben! |