Wien ist größer als der Gazastreifen

Jede Äußerung zu diesem Problem, ohne einer Strategie für eine Deradikalisierung ist nur Lippenbekenntnisse. Eingesperrt auf 365 km² kann es keine Deradikalisierung geben.






Erst am 5. November 2023 schrieb ich „Marshall-Plan für Palästinenser“. Seit damals hat sich leider überhaupt nichts in Richtung einer Lösung getan. Dafür gibt es in sozialen Medien eine reichliche Polarisierung für die eine oder andere Seite.

Das Hauptproblem ist aber, wie sollen 2.048.000 Menschen auf 365.000.000 Quadratmeter leben? Zum Vergleich, Wien hat 1.897.000 Einwohner auf 414.600.000 m². Im Gazastreifen 174 m² pro Einwohner, in Wien 218 m² pro Einwohner. Aber man kann jederzeit Wien verlassen, man kann jederzeit Österreich verlassen. Als Österreicher kommt man in die meisten Staaten ohne Visum, für den Rest der Welt ist ein Visum meist kein Problem. Der Gazastreifen hingegen ist 365 km² Gefängnis. Viel größer als Alcatraz, aber eben trotzdem ein Gefängnis.

Jeder, der sich zu dem Problem äußert, ohne einer Strategie für eine Deradikalisierung macht nur Lippenbekenntnisse. Eingesperrt auf 365 km² kann es keine Deradikalisierung geben.

  Schuldzuweisungen bringen keine Lösung


Der ist Schuld, weil. Nein, der ist Schuld weil. Das mit den Schuldzuweisungen kann man bis ins extreme führen. Deutschland ist zu Reparationszahlungen von 100.000 Milliarden € zu verurteilen, weil es Lenin nach Russland gebracht hat und damit enormen Schaden angerichtet hat. Die fossile Energieindustrie ist zu Reparationszahlungen von 500 € pro Tonne CO2 zu verurteilen. Macht mal grob geschätzt 100 ppm CO2 mal 7,82 Milliarden Tonnen pro ppm mal 500 € ergibt 391.000 Milliarden €. Diese Beispiele sollen in aller Deutlichkeit zeigen, solche Schuldzuweisungen bringen nichts.

Man kann heute lebende Menschen nicht für Zustände verantwortlich machen, die lange vor deren Geburt entstanden sind.

  Land für besseres Land


Früher einmal war Land einfach Land und man musste Kriege führen, um es zu verteidigen oder zu erobern. Da ist ein Land welches zwei extrem verfeindete Gruppen für sich in Anspruch nehmen. Eine friedliche Koexistenz im selben Land ist ausgeschlossen.

Die einzige Lösung ist da ein anderes fast unbesiedeltes Land kaufen und mit den Möglichkeiten heutiger Technik stark aufzuwerten. Super, genau dies trifft auf den Sinai zu. In „Marshall-Plan für Palästinenser“ beschrieb ich die Ausstattung von so einem Land.

  Sehr strenge Regeln


Für eine Übergangszeit, die auch einige Jahrzehnte dauern könnte, wären für „Neu-Palästina“ am Sinai sehr strenge Regeln unter einer internationalen Verwaltung erforderlich. Eine strenge Überprüfung bei einer Übersiedlung vom Gazastreifen nach „Neu-Palästina“. Jeder Ansatz zum Extremismus kann mit einer Deportation zurück in den Gazastreifen enden. Eine streng überwachte Grenze zwischen Gazastreifen und „Neu-Palästina“, aber ebenso zu Ägypten und Israel.

Die Bewohner von „Neu-Palästina“ müssen sich das Vertrauen der Nachbarstaaten und der Welt erarbeiten. Irgendwann wird man die Bewohner von „Neu-Palästina“ als so friedlich wie die vertriebenen Sudetendeutsche einstufen. Irgendwann kann man dann den Gazastreifen und „Neu-Palästina“ vereinen und die Regierung den Bewohnern übergäben.

  Gibt es eine andere Lösung?


Es möge jeder über Lösungsmöglichkeiten für dieses Problem nachdenken. Ist irgendwo eine bessere, realistischere Möglichkeit? Die Möglichkeit muss für beide Seiten akzeptabel sein. Kriege kann man auch mit unannehmbaren Friedensbedingungen inszenieren.

  Optimismus in einer Zeit des Zusammenbruchs


Welche Zukunftsaussichten kann man Kindern von heute nennen? Der größte Teil der Gesellschaft nennt nur äußerst negative Zukunftsbilder. Allein schon beim Wohnen, ein zentrales Bedürfnis von jedem Menschen. Die Suchfrage „Wohnbau Deutschland“ bringt nur Katastrophenberichte in den Suchresultaten. Die Probleme sind mit konventionellen Methoden nicht mehr zu bewältigen. Da müssen völlig neue Denkansätze her.

Wenn Sie diese völlig neuen Denkansätze durch den Kauf von Aktien unterstützen, dann können Sie in einigen Jahren nicht nur sagen „Ich habe dazu beigetragen“, sondern wohl auch auf eine beträchtliche Wertsteigerung dieser Aktien blicken.



  Aktionär der GEMINI next Generation AG werden


Ein Vereinsmitglied spendet seinen Mitgliedsbeitrag an den Verein und freut sich, wenn der Verein Erfolg hat. Wenn nicht, ich habe eine gute Sache unterstützt.

Ein Aktionär erwirbt Aktien von einer Aktiengesellschaft. Wenn die AG Erfolg hat, sind seine Aktien viel mehr wert. Im Falle der GEMINI next Generation AG sein Lohn, für die Unterstützung einer guten Sache.

Als Aktionär, Mitarbeiter oder Hauskäufer werden Sie auch Teil der Gegenbewegung gegen viele negative, überlebensfeindliche Entwicklungen in unserer Gesellschaft.

Ein neuer Aktionär meinte „Ich mit meiner sehr bescheidenen Investition“, aber 4.000 mal 1.000 € sind auch 4 Millionen für alle Investitionen bis zur Eröffnung der Siedlung in Unken als Startpunkt für weltweite Expansion.

Die großen Kapitalerhöhungen kann nur die Hauptversammlung beschließen, aber hier einmal das, was Vorstand und Aufsichtsrat beschließen können. Das neue Grundkapital dient zur Perfektionierung der Unterlagen für die größeren geplanten Kapitalerhöhungen.

Es gibt ein Belohnungsprogramm für das Weiterempfehlen der Aktie. Zwei der neuen Aktionäre sind es durch dieses Belohnungsprogramm geworden.

Hier die Details.
          Wien ist größer als der Gazastreifen: Jede Äußerung zu diesem Problem, ohne einer Strategie für eine Deradikalisierung ist nur Lippenbekenntnisse. Eingesperrt auf 365 km² kann es keine Deradikalisierung geben. https://2024.pege.org/02-18/german.htm