Tesla Y SR RWD vs. Renault Zoe 2013 und VerbrennerWir sind jetzt 11 Jahre vor 2035. Blicken wir 11 Jahre zurück und vergleichen einen Tesla Y mit dem Renault Zoe von 2013. Beide hatten einmal das gleiche Preisschild.Ich habe viele Jahre nicht die Preisentwicklung bei Autos mit Verbrennungsmotor betrachtet. Gerade mal mitbekommen, dass der Dacia Lodgy durch den Dacia Jogger ersetzt wurde und der Dacia Sandero über 10.000 € kostet. Anlässlich meines letzten Newsletters sah ich mir einige Preise an: Audi A5, BMW 3er, Mercedes GLA, Renault Espace, VW Touran. Da sah ich was von „Ausstattungslinien“. Ui, Rückfahrkamera gibt es beim VW Touran erst ab der mittleren Ausstattungslinie. In der oberen Mittelklasse sind Elektroautos bereits billiger als Verbrenner. Ohne den EU-Schutzzöllen gegen chinesische Elektroautos würde dies sehr schnell auch bei den billigsten Autos zutreffen. Wir sind jetzt 11 Jahre vor 2035. Blicken wir 11 Jahre zurück. Da war der Tesla S das einzig brauchbare Elektroauto, alle anderen waren rollende Verzichtserklärungen. Der BYD e6 war damals in Europa nicht erhältlich.
Wie kann man diese Autos nur vergleichen? Ganz einfach, die hatten einmal das gleiche Preisschild. Inflationskorrigiert sind 42.000 € heute 59.000 €, damit war der erste Renault Zoe sogar deutlich teurer als der Tesla Y SR RWD. März 2017 war ich von der Landshuter Umweltmesse als Juror für die erste Elektroauto Sternfahrt eingeladen. Ich borgte mir deshalb vom Kaiserhof einen Renault Zoe BJ 2013 aus. Warm angezogen, mit Skihose, ich traute mich nicht die Heizung einschalten ging es dann nach Landshut. Ständig der Vergleich zwischen restlichen Kilometern am Navi und restlicher Reichweite. Der Bordcomputer war eine deutlich weniger sparsame Fahrweise gewohnt. Erst knapp vor Burghausen die erlösende Nachricht: Restreichweite und restliche Entfernung gleich groß. Schließlich kam ich in Landshut mit 45 km Restreichweite an. Der Durchschnitt für Hin- und Rückfahrt war dann 12 kWh/100 km. Am Freitag fuhr ich zu einer Veranstaltung in Altötting. Dies ist zwar nur der halbe Weg nach Landshut, aber Straßen und Landschaft sind praktisch identisch. Der Durchschnitt für Hin- und Rückfahrt war 11,6 kWh/100 km. Bezogen auf 56 kWh nutzbare Akkukapazität wären dies 483 km Reichweite. Die WLTP Reichweite ist mit 455 km angegeben. Der Tesla Y ist ein deutlich größeres Auto als der Renault Zoe, trotzdem weniger Verbrauch. Umso erstaunlicher, weil mit dem Tesla Y bin ich 67 km/h Schnitt gefahren, mit dem Zoe hingegen aus Reichweitenangst nur 60 km/h. Dann wäre da noch der Durchschnittsverbrauch von 16,3 kWh beim Renault Zoe. 33,1 km/h Schnitt deuten auf einen Einsatz in Salzburg Stadt und Umgebung hin. Bei meinen ersten 1.201 km sind es 12,7 kWh/100 km im Schnitt. Da sind mehrere Fahrten auf den Gaisberg dabei. Von der Spitze bis nach Elsbethen runter wird der Akku 6% geladen.
Billigere und bessere Akkus. Vielleicht gibt es dann den Tesla Y wahlweise mit 70 kWh Natriumakku nochmals 20% billiger als meinen oder mit einem 500 Wh/kg gleich mit 200 kWh Akku als Topausstattung. Die Preise werden weiter sinken und Verbrenner werden, wie heute schon ab der oberen Mittelklasse, einfach absurd teuer sein.
Was viele heute nicht wissen, das Elektroauto hat überhaupt nichts mit den Grünen und deren Umfeld zu tun. Ganz im Gegenteil, das waren Feinde des Elektroautos. 1994 sagte mir ein Grüner „Ich hasse das GEMINI Haus, weil wenn jemand mit dem Strom von seinem Haus sein Elektroauto aufladen kann, dann habe ich ja keine Argumente mehr das Autofahren zu verbieten“. Hier zu Greenpeace Protesten gegen Elektroautos 2008 in Berlin. Hier zur Artikelserie in 2010 „Sogenannte Umweltschützer versuchen das Elektroauto zu bremsen“. Eine absolute Pflichtlektüre für alle, die heute gegen das Elektroauto sind. Schockierende Erkenntnisse, mit welchen Narren man verbündet ist, sind garantiert.
2014 bezeichnete ich den Dacia Lodgy als Intelligenztest für Autokäufer: Halber Preis und deutlich sparsamer als vergleichbare Minivans. Heute ist dieser Intelligenztest der Tesla Y: Der Unterschied zu gleich teuren Autos mit Verbrennungsmotor kann nur als grotesk bezeichnet werden.
In der Stadtzeitung von Weiz auf Seite 47 angekündigt: Mein Vortrag am 18. September ab 19:00 im Kunsthaus Weiz. Ich bereite für den Herbst noch einige andere Vorträge vor.
Netto-Null Emission bedeutet eine Reduzierung der Treibhausgasemissionen auf eine Menge, welche die Natur absorbieren kann. Für Reiche bedeutet dies: Armut erhalten, Armut verursachen, damit für die Reichen genügend an Emissionsrechten übrig bleibt.
Planetensanierung zurück zu 350 ppm CO2 bedeutet etwa 47.000 TWh Strom, um 1 ppm CO2 aus der Atmosphäre zu filtern und zu Kohlenstoff und Sauerstoff zu recyceln. Wer kann sich das leisten? Nur eine reiche Menschheit, 10 Milliarden Menschen in Wohlstand schaffen das.
Es ist eine Entscheidung zwischen 3 Richtungen:
Es geht nicht darum, ob die Aktien in 20 Jahren 10-mal oder 100-mal mehr wert sind oder nur noch wenige Cent wert sind. Es geht um unser aller Zukunft. Wird es zum großen Show-down zwischen dem Öko-Faschismus und den ewig gestrigen Fossilen kommen oder gelingt es, die tiefe Spaltung der Gesellschaft zu überwinden, Anhänger beider Seiten für ein großartiges neues Ziel zu begeistern? Weltweiter Wohlstand und Planetensanierung statt Sparen Einschränken Verzichten und Klimakatastrophe oder Peak-Öl und etwas mehr Klimakatastrophe. Beide Seiten müssen davon überzeugt werden, keine auch nur annähernd brauchbare Lösung zu haben. Der einen Seite muss gezeigt werden, dass Netto-Null Emission ein gänzlich unzureichendes Ziel ist, stattdessen Planetensanierung zurück zu 350 ppm CO2 das Ziel sein muss. Der anderen Seite muss gezeigt werden, dass Solarstrom einen höheren Lebensstandard als fossile Energie ermöglicht. Es geht ums Überleben! Die gesellschaftliche Situation 2024 im Vergleich zu 2004. Das auf 2044 extrapoliert, ergibt eine Horrorwelt! Wenn wir Erfolg haben und ihre Aktien 100-mal mehr wert sein wird, ist dies nur eine Zugabe zu all den anderen erreichten. Ein neuer Aktionär meinte „Ich mit meiner sehr bescheidenen Investition“, aber 4.000 mal 1.000 € sind auch 4 Millionen für alle Investitionen bis zur Eröffnung der Siedlung in Unken als Startpunkt für weltweite Expansion. Es gibt ein Belohnungsprogramm für das Weiterempfehlen der Aktie. Zwei der neuen Aktionäre sind es durch dieses Belohnungsprogramm geworden. Hier die Details.
Aus meinen Studien zu Off-Grid Schnellladesiedlungen kam bereits ein Erstkontakt und eine Videokonferenz zu dem CEO einer größeren afrikanischen Firma zustande. Wichtigste Aussagen: „Es fehlen etwa 2 Millionen Wohnungen“ und „Mit Solarstrom betriebenen Zementfabriken sind eine faszinierende neue Vorstellung“. Es gibt mehrere Chancen auf ein Ereignis, welches zu einem Sprung im Aktienkurs führen könnte. 2 Millionen € wären beim heutigen Aktienkurs 10.000 Pakete zu 200 € und 300.000 Aktien für den Käufer. Wenn diese 2 Millionen € aber nur 20% der AG wert sein sollen, ergibt sich zwingend logisch ein sehr deutlicher Kurssprung. |