Verschiedene EnergiequellenNach all der lächerlichen Ineffizienz jetzt zur Photovoltaik: Da sind es 200.000 Wh pro m² und Jahr. Da reichen die Flächen optimierter menschlicher Siedlungen aus.Alles, was wir an Energiequellen haben, ist auf Kernfusion zurückzuführen. Am offensichtlichsten ist dies bei der Sonne. Jede Sekunde werden in der Sonne 600 Millionen Tonnen Wasserstoff zu 596 Millionen Tonnen Helium verschmolzen. Von diesen 4 Millionen Tonnen Differenz leben wir. Die Formel e=mc² also Energie ist Masse mal Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat ja ziemlich heftig. So verlor die Hiroshimabombe durch die Kernspaltung nur knapp unter 1 g an Masse. Bei der größten Wasserstoffbombe waren es 3 kg. Wir betrachten Strom als die Einheitswährung in der Energie. Photovoltaik ist da die direkteste Nutzung von Sonnenenergie, keine beweglichen Teile, die Photonen schubsen nur ein paar Elektronen durch die Gegend. Man kann als erste Indirektion Sonnenenergie zu Wärme machen und mit dieser Wärme dann Strom erzeugen. Ist viel zu aufwendig, hat gegen Photovoltaik keine Chance.
Da verdunstet Wasser und regnet später wieder runter. Später rinnt dieses Regenwasser von höheren Stellen zu tieferen Stellen. Da kann man Energie entnehmen. 40 TWh/a auf 83.871 km² Staatsfläche von Österreich sind 477 Wh pro m² und Jahr. Reichlich wenig, obwohl Österreich ein von der Wasserkraft bevorzugtes Land ist. Die Photosynthese in den Pflanzen spaltet CO2 zu Kohlenstoff und Sauerstoff. Das kann man später wieder verbrennen und mit der Wärmeentwicklung Strom machen. Mais zu Biogas schafft da 1.700 Wh pro m² und Jahr. Wenn die Erdoberfläche unterschiedlich erwärmt wird, bilden sich Luftströmungen. Da kann man Energie entnehmen. 100 Wh pro m² und Jahr schaffte Österreich 2023. Könnte man mit 5-mal mehr Windkraftwerken so viel Strom wie die Wasserkraft erzeugen? Die erste Studie über die Reduzierung der Windgeschwindigkeit durch sehr viele Windkraftwerke gab es nach dem Hurrikan in New Orleans. Mit genügend Windkraftwerken am Meer hätte man den Hurrikan auf einen Tropensturm runterbremsen können.
Nach all der lächerlichen Ineffizienz zur Photovoltaik: Da sind es 200.000 Wh pro m² und Jahr. Da reichen die Flächen menschlicher Siedlungen, zumindest wenn diese optimiert sind. Selbst bei 15 Einfamilienhäusern auf einem Hektar und jedes mit 20 kW Photovoltaik, sind es nur 300 kW pro Hektar. Das energieoptimierte Siedlungsgebiet steigert dies auf 1.200 kW. Viermal mehr als in einem konventionellen Siedlungsgebiet mit extrem viel Photovoltaik. Zusammen mit billigen Natriumakkus für den Tag/Nachtausgleich, derzeit Angebote um 54 €/kWh au Zellebene und Power to Methan bis GuD Kraftwerk für den Sommer/Winterausgleich eine Lösung, die ineffiziente Lösungen obsolet macht.
Der Newsletter kommt diesmal am Montag, weil ich am Sonntag bei einem Treffen von Windenergiegegnern in Nauaigen bei Tulln war. Hier zu Webseite mit der vollständigen Rede. Eine Redezeitbeschränkung gab es übrigens auch bei der Verleihung des Gusi Peace Preises 2011. Meine Rede war damals genau auf die 2 Minuten entworfen. Andere Laureaten erlebten aber einen dezent einsetzenden, aber allmählich immer lauter werdenden Trommelwirbel. Mein Vortrag war eigentlich für 9 Minuten entworfen, ich war aber deutlich langsamer als im Entwurf,
In der Stadtzeitung von Weiz auf Seite 47 angekündigt: Mein Vortrag am 18. September ab 19:00 im Kunsthaus Weiz. Solarstammtisch von EUROSOLAR AUSTRIA am 19.09.2024 ab 18:30 Uhr: Vortrag mit der Dauer von 20 Minuten zum Thema „Solar-effiziente Siedlungsentwicklung im Neubau“ und Diskussion. Ort: A-1130 Wien, Maxingstraße 76, Hotel-Restaurant Bergwirt Schönbrunn
Netto-Null Emission bedeutet eine Reduzierung der Treibhausgasemissionen auf eine Menge, welche die Natur angeblich lange Zeit absorbieren kann. Für Reiche bedeutet dies: Armut erhalten, Armut verursachen, damit für die Reichen genügend an Emissionsrechten übrig bleibt.
Planetensanierung zurück zu 350 ppm CO2 bedeutet etwa 47.000 TWh Strom, um 1 ppm CO2 aus der Atmosphäre zu filtern und zu Kohlenstoff und Sauerstoff zu recyceln. Wer kann sich das leisten? Nur eine reiche Menschheit, 10 Milliarden Menschen in Wohlstand schaffen das.
Es ist eine Entscheidung zwischen 3 Richtungen:
Es geht nicht darum, ob die Aktien in 20 Jahren 10-mal oder 100-mal mehr wert sind oder nur noch wenige Cent wert sind. Es geht um unser aller Zukunft. Wird es zum großen Show-down zwischen dem Öko-Faschismus und den ewig gestrigen Fossilen kommen oder gelingt es, die tiefe Spaltung der Gesellschaft zu überwinden, Anhänger beider Seiten für ein großartiges neues Ziel zu begeistern? Weltweiter Wohlstand und Planetensanierung statt Sparen Einschränken Verzichten und Klimakatastrophe oder Peak-Öl und etwas mehr Klimakatastrophe. Beide Seiten müssen davon überzeugt werden, keine auch nur annähernd brauchbare Lösung zu haben. Der einen Seite muss gezeigt werden, dass Netto-Null Emission ein gänzlich unzureichendes Ziel ist, stattdessen Planetensanierung zurück zu 350 ppm CO2 das Ziel sein muss. Der anderen Seite muss gezeigt werden, dass Solarstrom einen höheren Lebensstandard als fossile Energie ermöglicht. Es geht ums Überleben! Die gesellschaftliche Situation 2024 im Vergleich zu 2004. Das auf 2044 extrapoliert, ergibt eine Horrorwelt! Wenn wir Erfolg haben und ihre Aktien 100-mal mehr wert sein wird, ist dies nur eine Zugabe zu all den anderen erreichten. Ein neuer Aktionär meinte „Ich mit meiner sehr bescheidenen Investition“, aber 4.000 mal 1.000 € sind auch 4 Millionen für alle Investitionen bis zur Eröffnung der Siedlung in Unken als Startpunkt für weltweite Expansion. Es gibt ein Belohnungsprogramm für das Weiterempfehlen der Aktie. Zwei der neuen Aktionäre sind es durch dieses Belohnungsprogramm geworden. Hier die Details.
Aus meinen Studien zu Off-Grid Schnellladesiedlungen kam bereits ein Erstkontakt und eine Videokonferenz zu dem CEO einer größeren afrikanischen Firma zustande. Wichtigste Aussagen: „Es fehlen etwa 2 Millionen Wohnungen“ und „Mit Solarstrom betriebenen Zementfabriken sind eine faszinierende neue Vorstellung“. Es gibt mehrere Chancen auf ein Ereignis, welches zu einem Sprung im Aktienkurs führen könnte. 2 Millionen € wären beim heutigen Aktienkurs 10.000 Pakete zu 200 € und 300.000 Aktien für den Käufer. Wenn diese 2 Millionen € aber nur 20% der AG wert sein sollen, ergibt sich zwingend logisch ein sehr deutlicher Kurssprung. |