Der Niedergang der deutschen AutoindustrieGestern untersuchte ich eine Ladesäulen, schon fühlte sich ein einfacher Bürger dazu berufen, mich über die Schädlichkeit von Elektroautos aufzuklären, er bleibt bei Benzin.Schon 2017 schrieb ich eine Analyse über den Niedergang der deutschen Autoindustrie.
Limitismus, noch nie davon gehört? 2015 gründete ich den „Verein zur Förderung des Infinitismus“. Da galt es den Infinitismus mit den vorherrschenden Philosophien der Gegenwart zu vergleichen. Da war einmal der Neoliberalismus. Für die Philosophie der ständigen „Sparen Einschränken Verzichten“ Predigten und das Verhindern von allem, was wachsen könnte, musste noch ein Name gefunden werden: Limitismus.
1994 stellte der deutsche Hersteller Simson das Elektromoped Simson SR 50 Gamma E. Begeisterung bei den Umweltschützern limitistischer Prägung? Nein, todschweigen. 1995 produzierte Nissan die ersten 30 Elektroautos mit Lithiumakkus. 200 km Reichweite und 120 km/h Spitze waren enorm gegenüber 80 km Reichweite und 90 km/h Spitze eines Peugeot 106 electrique. Begeisterung bei den Umweltschützern limitistischer Prägung? Nein, todschweigen. 1997 veröffentlichte die Zeitschrift „Bild der Wissenschaft“ einen Artikel über die Möglichkeiten von Lithium Mangan Akkus. Preisprognose 150 €/kWh bei Massenproduktion. Begeisterung bei den Umweltschützern limitistischer Prägung? Nein, todschweigen. 2007 brachte Georg Werckmeister diesen Artikel:
Kein Grund für die Fundamentalisten, ihr schädliches Verhalten einzustellen. 2008 gab es die Ölpreiskrise, welche in die Weltwirtschaftskrise überging. Ein deutliches Signal für den Ölausstieg. Schon mit den damaligen Photovoltaikpreisen war Solarstrom billiger als Benzin. Doch anstatt sauberen Strom für saubere Elektroautos zu fordern, protestierte Greenpeace gegen Elektroautos. 2009 gab es von der IEA eine heftige Warnung vor der nächsten Ölkrise. Ich erfuhr davon auf Radio China International. Damals wusste ich noch nichts von den geistigen Verheerungen des Limitismus, daher dachte ich, die Grünen würden dies begeistert in den Wahlkampf für die Bundestagswahl 2009 aufnehmen. Eine prognostizierte Ölkrise bedeutet für einen normalen Menschen den schnellstmöglichen Ölausstieg, Umstieg auf Elektroautos. Für einen Limitisten hingegen, Hurra, das Öl wird viel teurer, Schluss mit dem Autofahren. 2010 gab es eine Allianz aus Umweltbewegungen, um das Elektroauto schlechtzureden.
Gestern untersuchte ich neue Ladesäulen nahe dem DM-Markt in Berchtesgaden, schon fühlte sich ein einfacher Bürger dazu berufen, mich über die Schädlichkeit von Elektroautos aufzuklären, er bleibt bei Benzin. Ohne eine starke Nachfrage nach Elektroautos im Heimatmarkt werden es die deutschen Hersteller nicht schaffen zu überleben.
Das GEMINI Haus, egal ob das erste Projekt GEMINI bewohnbares Sonnenkraftwerk oder das GEMINI next Generation Haus passt nicht in das Weltbild des Limitismus. Um es krass auszudücken: Wenn man 1850 Desinfektionsmittel für Ärzte verkaufen wollte, dann musste man die Theorien von Ignaz Semmelweis unterstützen und strikt gegen die damals geltende Lehrmeinung auftreten, dass Hygiene Zeitverschwendung sei. Vom Leichen sezieren direkt zur Geburtshilfe, Hygiene ist Zeitverschwendung. 160 Jahre später „Akkus sind Verschwendung, die Energiewende funktioniert noch 20 Jahre ohne Akkus“, „Planetensanierung ist völlig unvorstellbare Verschwendung, Netto-Null-Emission reicht aus“. Die unhygienischen Ärzte von damals haben nur ein paar Frauen umgebracht, bei den Wahnvorstellungen des Limitismus geht es hingegen um das Überleben der Menschheit.
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Netto-Null Emission bedeutet eine Reduzierung der Treibhausgasemissionen auf eine Menge, welche die Natur angeblich lange Zeit absorbieren kann. Für Reiche bedeutet dies: Armut erhalten, Armut verursachen, damit für die Reichen genügend an Emissionsrechten übrig bleibt. Siehe die Architektin und Ihre Meinung, die Afrikaner brauchen keine Straßen.
Planetensanierung zurück zu 350 ppm CO2 bedeutet etwa 47.000 TWh Strom, um 1 ppm CO2 aus der Atmosphäre zu filtern und zu Kohlenstoff und Sauerstoff zu recyceln. Wer kann sich das leisten? Nur eine reiche Menschheit, 10 Milliarden Menschen in Wohlstand schaffen das. Eine Million km² energieoptimierte Siedlungsgebiete sollen allein 150.000 TWh für den nötigen Strom von WeltWeiten Wohlstand und Planetensanierung beisteuern.
Es geht nicht darum, ob die Aktien in 20 Jahren 10-mal oder 100-mal mehr wert sind oder nur noch wenige Cent wert sind. Es geht um unser aller Zukunft. Wird es zum großen Show-down zwischen dem Öko-Faschismus und den ewig gestrigen Fossilen kommen oder gelingt es, die tiefe Spaltung der Gesellschaft zu überwinden, Anhänger beider Seiten für ein großartiges neues Ziel zu begeistern? Weltweiter Wohlstand und Planetensanierung statt Sparen Einschränken Verzichten und Klimakatastrophe oder Peak-Öl und etwas mehr Klimakatastrophe. Beide Seiten müssen davon überzeugt werden, keine auch nur annähernd brauchbare Lösung zu haben. Der einen Seite muss gezeigt werden, dass Netto-Null Emission ein gänzlich unzureichendes Ziel ist, stattdessen Planetensanierung zurück zu 350 ppm CO2 das Ziel sein muss. Der anderen Seite muss gezeigt werden, dass Solarstrom einen höheren Lebensstandard als fossile Energie ermöglicht. Es geht ums Überleben! Die gesellschaftliche Situation 2024 im Vergleich zu 2004. Das auf 2044 extrapoliert, ergibt eine Horrorwelt! Wenn wir Erfolg haben und ihre Aktien 100-mal mehr wert sein wird, ist dies nur eine Zugabe zu all den anderen erreichten. Ein neuer Aktionär meinte „Ich mit meiner sehr bescheidenen Investition“, aber 4.000 mal 1.000 € sind auch 4 Millionen für alle Investitionen bis zur Eröffnung der Siedlung in Unken als Startpunkt für weltweite Expansion. Es gibt ein Belohnungsprogramm für das Weiterempfehlen der Aktie. Zwei der neuen Aktionäre sind es durch dieses Belohnungsprogramm geworden. Hier die Details.
Aus meinen Studien zu Off-Grid Schnellladesiedlungen kam bereits ein Erstkontakt und eine Videokonferenz zu dem CEO einer größeren afrikanischen Firma zustande. Wichtigste Aussagen: „Es fehlen etwa 2 Millionen Wohnungen“ und „Mit Solarstrom betriebenen Zementfabriken sind eine faszinierende neue Vorstellung“. Es gibt mehrere Chancen auf ein Ereignis, welches zu einem Sprung im Aktienkurs führen könnte. 2 Millionen € wären beim heutigen Aktienkurs 10.000 Pakete zu 200 € und 300.000 Aktien für den Käufer. Wenn diese 2 Millionen € aber nur 20% der AG wert sein sollen, ergibt sich zwingend logisch ein sehr deutlicher Kurssprung. |