Energiesysteme der Zukunft

Die erste Methode, so ein Dokument zu untersuchen, ist die Suche nach bestimmten Stichworten: kW, MW, GW, Akku, Speicher. Wow, keine konkreten Zahlen, also Stil Politikerrede.






Schlagzeile im Spiegel: Studie von Wissenschaftsakademien
Stromversorgung auch ohne Grundlastkraftwerke sicher. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung des Projekts »Energiesysteme der Zukunft« (ESYS).

Das muss ich mir natürlich ansehen. Auf dieser Webseite sind dazu 2 PDFs zu finden. Die erste Methode, so ein Dokument zu untersuchen, ist die Suche nach bestimmten Stichworten: kW, MW, GW, Akku, Speicher. Wow, das ist im typischen Stil einer heutigen Politikerrede: ja keine konkreten Zahlen, mit konkreten Zahlen kann man festgenagelt werden, also müssen diese unter allen Umständen vermieden werden.

Aber wer Spitzenlastkraftwerke schreibt, der möchte offensichtlich den Nonsens mit fast keinen Akkus fortsetzen. Wenn man massive Mengen an Akkus hat, benötigt man keine Spitzenlastkraftwerke mehr.

Vergleichen wir das mal mit meiner Studie „Deutschland 100% Solar“ von 2021. Da kamen 2890 Volllaststunden für die 80 GW GuD Kraftwerke heraus. Da kam in dieser Simulation heraus, dass im Winterhalbjahr jedes dieser Kraftwerke 2-mal ein und 2-mal ausgeschaltet wird, also im Durchschnitt jeweils 1445 Stunden mit idealem Wirkungsgrad gleichmäßig durchläuft. Ja, da stehen konkrete Zahlen, da kann einer kommen und sagen „In meiner Simulation sind es nur 2100 Volllaststunden und geringere Gesamtkosten, 2890 ist ein unhaltbarer Unsinn“. Vielleicht bin das sogar ich selber, weil die Simulation 2021 eine Annahme war, dass der geerntete Solarstrom 100% verwertet wird. Die Simulationen von Mai 2024 zeigten jedoch, dass das Kostenoptimum dort nicht anzutreffen ist.

  Letzte Generation, wirklich das Letzte


Ich rief eines der obersten Mitglieder der „letzten Generation“ in Österreich an. Wie diese die Leute mobilisiert haben, um die Strafen zu bezahlen. Mit der Geldmenge wären Werkshalle und Mustersiedlung voll finanziert.
  • RM: Guten Tag, Roland Mösl, ich habe eine ganz wichtige Frage, was ist euer Plan für 350 ppm CO2.
  • LG: Da fragens den Falschen glaube ich
  • RM: Gut, aber man muss doch entweder selber einen Plan haben, einen Plan unterstützen oder einen Plan fordern damit man wieder auf ein sicheres Niveau um 350 ppm kommt, darüber gibt es eine große wissenschaftliche Übereinstimmung, dass dies der höchste CO2-Wert ist, der ein stabiles Klima gewährleistet, weil wir ja momentan in einem ziemlich unstabilen Verhältnis sind, das heißt, auftauende Permafrostböden könnten zu einem thermischen Run-away führen.
  • LG: Ja, ich verstehe nicht ganz, warum sie das mich fragen
  • RM: Weil ich ihre Telefonnummer unter „letzte Generation“ eingetragen habe
  • LG: Ach so, ja, das ist nicht mehr aktuell
  • RM: Gut, aber man muss doch sagen, ok das ist gescheitert, jetzt brauchen wir ein ganz neues Ziel damit wir ein stabiles Klima, eine stabile Fortentwicklung unserer Zivilisation haben.
  • LG: Ja
  • RM: Und die zentrale Frage ist, wie kommen wir auf 350 ppm wieder zurück.
  • LG: Ja, das stimmt
  • RM: Und ich hätte dafür natürlich ein Konzept das fängt an mit energieoptimierten Siedlungsgebieten, das heißt auf einem Hektar 16 Wohneinheiten, 1,2 MW Photovoltaik, mindestens 3 MWh Akkus für eine bedarfsgerechte Netzeinspeisung.
Hier endete abrupt das Gespräch. Ich erhielt nur noch eine SMS:

Ich kann ihnen leider nicht helfen. Bitte rufen sie nicht mehr an.

  EU-Mercosur-Abkommen


1999 begannen die Verhandlungen. Damals war die Idee, Autos gegen Fleisch. In der EU produzierte Autos nach Südamerika, dafür billiges Fleisch und andere landwirtschaftliche Produkte nach Europa. Damals ahnte noch niemand, mich eingeschlossen, was 25 Jahre später mit der EU-Autoindustrie los sein wird. Das Schicksal der EU-Autoindustrie wurde mir erst März 2008 klar, als ich am Genfer Autosalon den BYD F3DM Plug-in Hybrid sah. Hier ein Video über einen BYD Dolphin in Brasilien.

Also was will die EU mit dem Mercosur-Abkommen mehr nach Südamerika exportieren? Oder geht es gar nicht ums Exportieren, sondern nur um die Zerstörung der eigenen Landwirtschaft?

  Die Netto-Null Emission Mentalität


Netto-Null Emission bedeutet eine Reduzierung der Treibhausgasemissionen auf eine Menge, welche die Natur angeblich lange Zeit absorbieren kann. Für Reiche bedeutet dies: Armut erhalten, Armut verursachen, damit für die Reichen genügend an Emissionsrechten übrig bleibt. Siehe die Architektin und Ihre Meinung, die Afrikaner brauchen keine Straßen.

  Die Planetensanierung Mentalität


Planetensanierung zurück zu 350 ppm CO2 bedeutet etwa 47.000 TWh Strom, um 1 ppm CO2 aus der Atmosphäre zu filtern und zu Kohlenstoff und Sauerstoff zu recyceln. Wer kann sich das leisten? Nur eine reiche Menschheit, 10 Milliarden Menschen in Wohlstand schaffen das. Eine Million km² energieoptimierte Siedlungsgebiete sollen allein 150.000 TWh für den nötigen Strom von WeltWeiten Wohlstand und Planetensanierung beisteuern.

  GEMINI next Generation AG wird den Gegenbeweis antreten


Es geht nicht darum, ob die Aktien in 20 Jahren 10-mal oder 100-mal mehr wert sind oder nur noch wenige Cent wert sind. Es geht um unser aller Zukunft. Wird es zum großen Show-down zwischen dem Öko-Faschismus und den ewig gestrigen Fossilen kommen oder gelingt es, die tiefe Spaltung der Gesellschaft zu überwinden, Anhänger beider Seiten für ein großartiges neues Ziel zu begeistern?

Weltweiter Wohlstand und Planetensanierung statt Sparen Einschränken Verzichten und Klimakatastrophe oder Peak-Öl und etwas mehr Klimakatastrophe. Beide Seiten müssen davon überzeugt werden, keine auch nur annähernd brauchbare Lösung zu haben.

Der einen Seite muss gezeigt werden, dass Netto-Null Emission ein gänzlich unzureichendes Ziel ist, stattdessen Planetensanierung zurück zu 350 ppm CO2 das Ziel sein muss. Der anderen Seite muss gezeigt werden, dass Solarstrom einen höheren Lebensstandard als fossile Energie ermöglicht.

Es geht ums Überleben! Die gesellschaftliche Situation 2024 im Vergleich zu 2004. Das auf 2044 extrapoliert, ergibt eine Horrorwelt! Wenn wir Erfolg haben und ihre Aktien 100-mal mehr wert sein wird, ist dies nur eine Zugabe zu all den anderen erreichten.

Ein neuer Aktionär meinte „Ich mit meiner sehr bescheidenen Investition“, aber 4.000 mal 1.000 € sind auch 4 Millionen für alle Investitionen bis zur Eröffnung der Siedlung in Unken als Startpunkt für weltweite Expansion.

Es gibt ein Belohnungsprogramm für das Weiterempfehlen der Aktie. Zwei der neuen Aktionäre sind es durch dieses Belohnungsprogramm geworden.

Hier die Details.

  GEMINI Aktien: Zeit zum Kaufen


Aus meinen Studien zu Off-Grid Schnellladesiedlungen kam bereits ein Erstkontakt und eine Videokonferenz zu dem CEO einer größeren afrikanischen Firma zustande. Wichtigste Aussagen: „Es fehlen etwa 2 Millionen Wohnungen“ und „Mit Solarstrom betriebenen Zementfabriken sind eine faszinierende neue Vorstellung“.

Es gibt erste Verhandlungen mit zwei Finanzierungsplattformen.

Es gibt mehrere Chancen auf ein Ereignis, welches zu einem Sprung im Aktienkurs führen könnte. 2 Millionen € wären beim heutigen Aktienkurs 10.000 Pakete zu 200 € und 300.000 Aktien für den Käufer. Wenn diese 2 Millionen € aber nur 20% der AG wert sein sollen, ergibt sich zwingend logisch ein sehr deutlicher Kurssprung.
          Energiesysteme der Zukunft: Die erste Methode, so ein Dokument zu untersuchen, ist die Suche nach bestimmten Stichworten: kW, MW, GW, Akku, Speicher. Wow, keine konkreten Zahlen, also Stil Politikerrede. https://2024.pege.org/12-08/german.htm