Klimaverbrechen durch weniger Zoll auf VerbrennerautosBeispiel: Ein Elektroauto kostet vor Zoll 15.000 €, ein Verbrenner 18.000 €. Nach 40% Zoll kostet das Elektroauto 21.000 €, nach 10% Zoll kostet der Verbrenner 19.800 €.
Chinesische Unternehmen wie BYD, Geely und der staatliche Autobauer SAIC haben ihre Exporte von Hybridfahrzeugen in die EU erhöht, vor allem weil diese nicht den EU-Zöllen unterliegen. Denn Hybridautos verwenden sowohl elektrische Batterien als auch Verbrennungsmotoren. Hier zum Artikel.
Wenn dies stimmt und Euronews sollte eine zuverlässige Quelle sein, dann fördert die EU den Verkauf von Autos mit Verbrennungsmotor und behindert den Verkauf von Autos mit Elektroantrieb. Entweder glaubt man an Klimawandel, Klimakatastrophe und Klimadesaster, dann muss man ernsthafte Pläne umsetzen, wie man die Emissionen senkt und schließlich zur Planetensanierung zurück zu 350 ppm CO2 kommt, oder man glaubt nicht daran und möchte nur eine große Show für die Gläubigen abziehen. In dem Fall schaltet man bestens funktionsfähige AKW einfach ab, was kümmern da schon eine Milliarde Tonnen mehr CO2 Emission? Dann fördert man den Verkauf von Verbrenner, indem man viel weniger Zoll als für Elektroautos verlangt. Rechnen wir mal eine Million Autos, die 100 g CO2/km mehr emittiert und 250.000 km genutzt werden. Das sind 25 t mehr pro Käufer, der wegen der unterschiedlich hohen Zölle einen Verbrenner statt eines Elektroautos genommen hat. Bei einer Million Autos sind dies schon 25 Millionen Tonnen CO2 über deren gesamte Nutzungsdauer. Wo sind da die Ganzen Umweltfuzzi Vereine, die ständig ein Tempolimit in Deutschland fordern? Die uns ständig oberlehrerhaft belehren? Nichts gehört, keine Reaktion, einfach nur lautstarkes Schweigen. Rechnen wir mal das Tempolimit nach. 45 Millionen Autos mit 14.000 km pro Jahr sparen auf 2% der Kilometer 50 g CO2/km durch das Tempolimit ein. Sind 14 kg pro Fahrzeug und 0,63 Millionen Tonnen für ganz Deutschland pro Jahr. Nur 2% der Kilometer über 130? Viele wollen nicht schneller fahren, bei vielen Fahrten auf der Autobahn gibt es kaum Gelegenheit, schneller zu fahren.
Nehmen wir zwei Szenarien: 2035 sind 20% oder 60% der deutschen Autos elektrisch. Das ist ein Unterschied von 18 Millionen Stück. 18 Millionen mal 14.000 km pro Jahr mal 100 g weniger CO2/km sind 25,2 Millionen für ganz Deutschland pro Jahr. Eine Kampagne, die es zuwege bringt, dass 2035 um 40% mehr Elektroautos in Deutschland fahren ist 40-mal im Sinne von CO2-Reduzierung wirksamer als Tempolimit 130. Aber diese Umweltfuzzis denken ja nicht an Strategie und Klima, sondern nur daran, wie können wir diese bösen bösen Raser nerven.
Da ist die EU und China. Beide wollen mehr Elektroautos. Die Methoden der EU sind dabei ein einziges Desaster. Wie viele Elektroautos gäbe es ohne Tesla, BYD und die anderen chinesischen Hersteller? Die EU brachte da Vorgaben über den Flottenverbrauch. Die Artikelserie über Merkel und die Autoindustrie zeigt, wie mangelhaft diese Strategie war. China war hingegen sehr erfolgreich, seine Autoindustrie zu motivieren. Das hasst die EU und verhängt Strafzölle gegen Elektroautos, sollen die Chinesen doch gefälligst Autos mit Verbrennungsmotor exportieren! Rechenbeispiel: Ein Elektroauto kostet vor Zoll 15.000 €, ein Verbrenner 18.000 €. Nach 40% Zoll kostet das Elektroauto 21.000 €, nach 10% Zoll kostet der Verbrenner 19.800 €.
Was wäre, wenn dies mit der Flottenemission und den Zahlungen bei Überschreitung gar nicht zur Motivierung der Autohersteller zu Elektroautos gedacht war? Was wäre, wenn all dies nur zur Generierung von Einkommen für die EU gedacht war? Vielleicht hat die EU bei der Einführung der Flottenemission gedacht: „Unsere Autohersteller sind viel zu dämlich, um genug Elektroautos zu verkaufen, die werden ganz ordentlich zum EU-Budget beitragen“. Dabei hätte die EU die eigenen Autohersteller sogar richtig eingeschätzt. Doch dann kam Tesla und baute mit dem Verkauf von Flottenemissionsrechten zusätzliche Einnahmen auf. Einnahmen, die sonst die EU kassiert hätte. Was wäre, wenn die EU sich denkt, das darf nicht noch einmal passieren? Hohe Zölle auf chinesische Elektroautos, die normalen Zölle auf Verbrenner, wären dann die Lösung des Problems. Wenn die 70% Verbrenner und nur 30% Elektroautos verkaufen, dann bleiben keine Emissionsrechte zum Verkaufen übrig. Budget gerettet, was soll uns das Klima kümmern?
Netto-Null Emission bedeutet eine Reduzierung der Treibhausgasemissionen auf eine Menge, welche die Natur angeblich lange Zeit absorbieren kann. Für Reiche bedeutet dies: Armut erhalten, Armut verursachen, damit für die Reichen genügend an Emissionsrechten übrig bleibt. Siehe die Architektin und Ihre Meinung, die Afrikaner brauchen keine Straßen.
Planetensanierung zurück zu 350 ppm CO2 bedeutet etwa 47.000 TWh Strom, um 1 ppm CO2 aus der Atmosphäre zu filtern und zu Kohlenstoff und Sauerstoff zu recyceln. Wer kann sich das leisten? Nur eine reiche Menschheit, 10 Milliarden Menschen in Wohlstand schaffen das. Eine Million km² energieoptimierte Siedlungsgebiete sollen allein 150.000 TWh für den nötigen Strom von WeltWeiten Wohlstand und Planetensanierung beisteuern.
Es geht nicht darum, ob die Aktien in 20 Jahren 10-mal oder 100-mal mehr wert sind oder nur noch wenige Cent wert sind. Es geht um unser aller Zukunft. Wird es zum großen Show-down zwischen dem Öko-Faschismus und den ewig gestrigen Fossilen kommen oder gelingt es, die tiefe Spaltung der Gesellschaft zu überwinden, Anhänger beider Seiten für ein großartiges neues Ziel zu begeistern? Weltweiter Wohlstand und Planetensanierung statt Sparen Einschränken Verzichten und Klimakatastrophe oder Peak-Öl und etwas mehr Klimakatastrophe. Beide Seiten müssen davon überzeugt werden, keine auch nur annähernd brauchbare Lösung zu haben. Der einen Seite muss gezeigt werden, dass Netto-Null Emission ein gänzlich unzureichendes Ziel ist, stattdessen Planetensanierung zurück zu 350 ppm CO2 das Ziel sein muss. Der anderen Seite muss gezeigt werden, dass Solarstrom einen höheren Lebensstandard als fossile Energie ermöglicht. Es geht ums Überleben! Die gesellschaftliche Situation 2024 im Vergleich zu 2004. Das auf 2044 extrapoliert, ergibt eine Horrorwelt! Wenn wir Erfolg haben und ihre Aktien 100-mal mehr wert sein wird, ist dies nur eine Zugabe zu all den anderen erreichten. Ein neuer Aktionär meinte „Ich mit meiner sehr bescheidenen Investition“, aber 4.000 mal 1.000 € sind auch 4 Millionen für alle Investitionen bis zur Eröffnung der Siedlung in Unken als Startpunkt für weltweite Expansion. Es gibt ein Belohnungsprogramm für das Weiterempfehlen der Aktie. Zwei der neuen Aktionäre sind es durch dieses Belohnungsprogramm geworden. Hier die Details.
Aus meinen Studien zu Off-Grid Schnellladesiedlungen kam bereits ein Erstkontakt und eine Videokonferenz zu dem CEO einer größeren afrikanischen Firma zustande. Wichtigste Aussagen: „Es fehlen etwa 2 Millionen Wohnungen“ und „Mit Solarstrom betriebenen Zementfabriken sind eine faszinierende neue Vorstellung“. Es gibt erste Verhandlungen mit zwei Finanzierungsplattformen. Es gibt mehrere Chancen auf ein Ereignis, welches zu einem Sprung im Aktienkurs führen könnte. 2 Millionen € wären beim heutigen Aktienkurs 10.000 Pakete zu 200 € und 300.000 Aktien für den Käufer. Wenn diese 2 Millionen € aber nur 20% der AG wert sein sollen, ergibt sich zwingend logisch ein sehr deutlicher Kurssprung. |